Klein aber Oho
Womit wir es zu tun haben
Holz, Plastik und mehr

Plastik

Bambus

Kōki

komplett aus Bambus

Bambus mit eingelassenem Knochen

Bambus mit Knochen
Gut zu wissen: Besondere Vorsicht solltet ihr bei Plastik-Koma walten lassen, weil die Ecken am oberen Kamm äußerst leicht abbrechen. Gerade als Anfänger haut man doch irgendwann mal versehentlich gegen diese Kante. Bei einem Plastik-Koma ist man selbige dann ganz schnell los. Wenn es doch passiert, muss man das Koma oft nicht gleich ersetzen, weil oft noch genügend Raum bleibt, um die Saiten – gegebenenfalls mit neuen Kerben – unterzubringen.
Die feinen Unterschiede
Material und Größe

Das obere Koma fördert einen hellen, kräftigen Klang
Das untere Koma fördert einen dunklen, warmen Klang
Lieber flach oder hoch?
Probieren geht über Studieren
Die perfekte Position

Faustregel: Drei Finger breit vom Knoten entfernt


Damit variiert der Abstand aber je nach Tagesform

Koma Einsetzen und Herausnehmen
Koma einsetzen Schritt für Schritt

1. Riefen auf der Oberseite identifizieren.

2. Finger in die Lücke zwischen Hals und Korpus stecken.

3. Saiten gerade nach oben ziehen.

4. Mit der anderen Hand das Koma unter die Saiten schieben.

4. Mittig platzieren.

5. Koma fest zwischen Zeigefinger und Daumen nehmen.

5. Mit möglichst wenig Kontakt zur Haut Richtung Neo ziehen.

6. Saiten absenken und in die Riefen gleiten lassen.

7. Ggf. Position korrigieren durch sanftes Ziehen/Schieben.
Koma entfernen Schritt für Schritt

1. Finger in die Lücke zwischen Hals und Korpus stecken.

2. Saiten gerade nach oben ziehen.

3. Koma fest zwischen Zeigefinger und Daumen nehmen.

4. Mit möglichst wenig Kontakt zur Haut Richtung Hals ziehen.

5. Koma seitlich herausziehen.

6. Saiten absenken, Koma wegpacken.
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